Virtual Reality zum Essen: Das hat noch gefehlt! Leckere VR-Brille gefällig?

Ja, das brauchen wir wirklich. Erst in virtuelle Welten abtauchen und danach die Brille einfach aufessen. Wenn der kleine Hunger kommt, sozusagen.

Die Idee stammt von dem ohnehin ziemlich durchgeknallten Tüftler Caleb Kraft, der in der Vergangenheit schon ein paar lustige Spielzeuge bastelte. Und nun eine VR-Brille. Diese besteht aus in USA sehr beliebten Graham Crackers, die es hierzulande zum Beispiel bei Amazon zu kaufen gibt. Alternativ könntet ihr auch Butterkekse nutzen, diese besitzen vermutlich die gleiche Stabilität für die skurrile Konstruktion.

Eis als Kleber

Als Kleber setzte Caleb Eis, das M-Symbol auf der Vorderseite sieht mir ganz nach Ketchup aus. Einzig die Linsen kaufte sich der hungrige VR-Freund online für ein paar Dollar.

Und funktioniert der Quatsch auch? Ja, durchaus, denn der Einschub für das Mobiltelefon ist vorhanden, Cardboard-Apps können verwendet werden. Aber bequem sieht mir das alles nicht aus. Besser ist es wohl, das Teil zu verspeisen. Bis auf die Linsen, die sind wohl schwer verdaulich. Ein paar weitere Infos bekommt ihr hier.

2 Kommentare
  1. Dominik sagt

    Ja voll, gut. Allerdings haben die Glaslinsen für meinen Geschmack zu sehr nach Blut geschmeckt :(

    1. Sven sagt

      Weichei. :D

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