Aston Martin AMR-C01: Luxus-Rennsimulator in Perfektion

Was für ein Rennsimulator für die Wohnung: Der Aston Martin AMR-C01 sieht nicht nur fantastisch aus, er hat auch was zu bieten.

Der Name Aston Martin steht in erster Linie für luxuriöse Sportwagen. Wenn ihr bereits einen großen Fuhrpark in der Garage stehen habt, könnt ihr euer Geld jetzt auch für einen ebenfalls sehr kostspieligen Rennsimulator ausgeben. Der Aston Martin AMR-C01 ist auf 150 Exemplare limitiert und kostet umgerechnet über 60.000 Euro. Aber wieso?

Verschiedene Farben sind natürlich erhältlich. (Foto: Curv Racing Simulators)
Verschiedene Farben sind natürlich erhältlich. (Foto: Curv Racing Simulators)

Das steckt im Aston Martin AMR-C01

Die Bilder machen es schon deutlich: Das ist kein billiges Lenkrad, das ihr einfach an eure Konsole anschließt. Stattdessen erhaltet ihr ein komplettes Chassis aus Karbon, das von Aston Martin gestaltet wurde. Dazu gesellt sich ein hochwertiger Sportsitz, der eine spezielle Sitzposition besitzt – vergleichbar mit der eines Formel-1-Rennwagens.

Der britische Hersteller Curv Racing Simulators verwendet Hardware, bei der ihr keine Kompromiss eingehen müsst. Ein QHD-Curved-Monitor im Verhältnis von 32:9 wurde direkt vor das Cockpit integriert, angesteuert wird dieser von einem Highend-Rechner mit Intel Core i7-Prozessor und Nvidia GTX 2080.

Weitere Highlights des Aston Martin Rennsimulators

Und da sind noch zig spannende Details. Im Lenkrad befinden sich nicht nur allerlei Dreh- und Druckknöpfe, sondern auch ein LCD-Bildschirm für weitere Spiel-Informationen. Die Pedale sind elektronisch kontrolliert, der Lenkmotor verfügt über ein außergewöhnlich hohes Drehmomentverhalten mitsamt einer präzisen Rückmeldung.

Beeindruckende Technik, tolles Design. (Foto: Curv Racing Simulators)
Beeindruckende Technik, tolles Design. (Foto: Curv Racing Simulators)

Bei der Zusammenarbeit zwischen Aston Martin und Curv Racing Simulators war es das Ziel, einen eleganten Rennsimulator für die heimischen vier Wände zu erschaffen, der ein vergleichbares Erlebnis vermittelt, wie ein Auto des britischen Kultunternehmens. Und das sieht man zweifelsohne auch beim Design deutlich. Aber nicht nur das: Curv wurde von dem ehemaligen Aston Martin-Werkfahrer Darren Turner gegründet, seit bereits 20 Jahren arbeitet er an modernen Formel-1-Simulatoren.

Doch da ist besagter Preis: Es geht für den Aston Martin AMR-C01 bei 57.500 Britischen Pfund los, dazu kommen ggf. noch Versand, Steuern und Zoll. Günstig ist das System also nicht. Seid ihr trotzdem interessiert– eine Vorbestellung ist auf der offiziellen Webseite möglich.

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Aston Martin AMR-C01: Luxus-Rennsimulator in Perfektion
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Was für ein Rennsimulator für die Wohnung: Der Aston Martin AMR-C01 sieht nicht nur fantastisch aus, er hat auch was zu bieten.
Sven Wernicke
GamingGadgets.de
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