Bivalvia Synthesis

Eine unscheinbare Kiste. In dieser befinden sich knallbunte Buttons und Drehregler. Wozu Bivalvia Synthesis zu gebrauchen ist? Ausschließlich zum Musizieren und Spaß haben.

Ich kann’s einfach nicht oft genug sagen: Ich mag die Werke von Love Hultèn. Der schwedische Designer präsentiert mit Bivalvia Synthesis sein neuestes Gadget, das er explizit als Synthesizer-Spielzeug bezeichnet. Das basiert auf der Axoloti, einer OpenSource-Hardware von Johannes Taelman.

Interessanter für uns potentielle Nutzer ist die Funktionsweise. 15 hochwertige Cherry-MX-Tasten für 12 Midi-Töne sind vorhanden, ebenfalls könnt ihr die Oktaven individuell anpassen. Angeschlossen wird Bivalvia Synthesis über einen Stereo-Ausgang auf der Rückseite mit einem Verstärker. Alternativ produziert ihr live Musik, die Ausgabe erfolgt dann über einen 15-Watt starken Speaker.

Bivalvia Synthesis steht noch nicht zum Verkauf

Verbindet ihr den Retro-Synthesizer mit einem Rechner via USB, bearbeitet ihr Tracks, nehmt diese auf und modifiziert die zur Verfügung stehenden Tasten und Schalter. Eigene Effekte und Sounds bastelt ihr euch mit der Axoloti Patcher-Software.

Einen Preis nennt Love für Bivalvia Synthesis leider nicht. Da die schicke Box allerdings schon in verschiedenen Farben vorgesehen ist, wird sie wohl auch bald verkauft. Schaut am besten auf der Webseite des Künstlers vorbei.

Summary:
Bivalvia Synthesis: Musiziert mit diesem Retro-Spielzeug
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Bivalvia Synthesis: Musiziert mit diesem Retro-Spielzeug
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Eine unscheinbare Kiste. In dieser befinden sich knallbunte Buttons und Drehregler. Wozu Bivalvia Synthesis zu gebrauchen ist? Ausschließlich zum Musizieren und Spaß haben.
Sven Wernicke
GamingGadgets.de
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