SNES-Pixelbuch: Die schönsten Retro-Erlebnisse auf Papier
Ihr liebt Pixelkunst aus der guten, alten 16-Bit-Ära? Freut euch auf das SNES-Pixelbuch, das die Schönheit zahlreicher Spieleklassiker zeigt.
Der Spielejournalist Robert Bannert war früher bei der Gaming-Zeitschrift MAN!AC (M!Games) beschäftigt. Schon damals beschäftigte er sich mit Spielen fürs SNES. Gemeinsam mit der Spieledesignerin Christine Bauer und dem Game-Historiker Thomas Nickel entstand das inoffizielle SNES-Pixelbuch, das am 12. Juli 2019 für knapp 40 Euro erscheint. Was euch geboten wird? Natürlich jede Menge Retrotainment.
Das bietet das SNES-Pixelbuch
Eigenen Aussagen zufolge schoss das Team zehntausende Bildschirmfotos mit den schönsten Motiven aus etlichen SNES-Spielen. Aber auch riesige Level-Maps und Artworks wurden rekonstruiert und fanden den Weg ins Werk, das übrigens nicht von Nintendo abgesegnet wurde. Daher auch die Bezeichnung „das inoffizielle SNES-Pixelbuch“.
Doch es geht nicht nur um attraktive Pixelbilder, sondern auch um Inhalte. Hier arbeitete Jan Müller-Michaelis alias „Poki“ mit. Der Schöpfer von „Edna bricht aus“ oder „Deponia“ ist selbst 16-Bit-Fan und steuerte unter anderem ein Vorwort für das Pixelbuch bei.
Eine englische Fassung vom Pixelbuch erscheint über den britischen Verlag Bitmap Books, der eigentlich mit SNES – A Visual Compendium ein ähnliches Buch am Start hat. Interessiert euch aber eh das deutsche Original, lohnt sich vielleicht die Vorbestellung. Dann wartet eine exklusive Sonderedition mit Sammler-Schuber, Pixel-Merker-Lesezeichen und ein Blätterventure namens „Gefangen im Retroversum“ auf euch. Das klingt lustig. Ordern könnt ihr das SNES-Pixelbuch direkt im offiziellen Shop auf Elektrospieler.de.
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