Dronoid

Was sollte es denn sein? Ein ferngesteuertes Auto oder doch besser eine schicke Drohne? Wozu sich entscheiden? Dronoid ist der erste modulare Quadrocopter, der sich euch anpasst.

Es ist schon etwas verwunderlich, wieso nicht andere Hersteller schon auf die Idee kamen. Denn Dronoid lässt euch selbst entscheiden, was ihr gerade benutzen wollt. Regulür handelt es sich um eine normale, fast schon etwas martialisch aussehende Drohne für Groß und Klein. Fernbedienung, Kamera mit 1GB Speicherkarte und Lithium-Ionen-Akku gehören zum Standard. Doch sehr viel Flexibilität bringen die Erweiterungen.

Modulares System - clever. (Foto: Dronoid)
Modulares System – clever. (Foto: Dronoid)

Spezielle Pakete sollen separat erhältlich sein, die aus dem Quadrocopter ein Rover oder gar einen robusten Panzer machen. Aus den Propellern werden Räder oder Ketten, außerdem dürft ihr das Gehäuse durch weitere Komponenten individualisieren. Wollt ihr noch mehr, dann fügt ein WIFI-Modul hinzu, um Live das Geschehen vom Smartphone aus zu betrachten. Oder ihr ersetzt die Standard-Cam durch eine hochauflösende Kamera.

Attraktiver Preis

Was mir gut gefällt: Dronoid ist nicht für Profis gedacht, sondern für spielwütige Kids und Erwachsene. Die sollen regulär rund 50 US-Dollar für die Drohne zahlen, Erweiterungen kosten extra – sind aber keinesfalls Pflicht. So kann man nach und nach seinen Copter auf- und umrüsten.

Erstaunlich: Bisher bekamen die Erfinder bei Indiegogo die anvisierten 50.000 US-Dollar noch nicht zusammen, obwohl ein Dronoid schon ab 37 US-Dollar (plus Versand nach Europa) verfügbar ist. Klappt es mit der Crowdfunding-Kampagne, dann soll mit der Auslieferung der ersten Exemplare im Dezember 2016 begonnen werden. Den Ansatz find ich jedenfalls clever.

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