Flexbot: Baut euch euren Quadrocopter selbst

Mit dem Flexbot bastelt ihr euch einen eigenen Quadrocopter. Doch das ist nicht genug, denn ihr dürft ihn auch individuell gestalten – mithilfe eines 3D-Druckers zum Beispiel.

Ihr haltet euch für kreativ und geschickt genug, einen eigenen Quadrocopter zu erschaffen? Ein wenig Hilfe kann aber nicht schaden? Hier kommt der Flexbot-Baukasten ins Spiel. Das Set enthält im Grunde alles, was ihr benötigt: Das Mustergehäuse lässt sich individualisieren, Motoren und Propeller sowie der PCB-Baustein fehlen natürlich genauso wenig wie ein Akku, Kabel und eine ausführliche Anleitung. Als Controller dient euer iOS- oder Android- Device.

Gesteuert wird mit Smartphone oder Tablet. (Foto: Conrad)
Gesteuert wird mit Smartphone oder Tablet. (Foto: Conrad)

Quadrocopter selber bauen

Interessant wird der Flexbot durch eine weitere Sache: Ihr dürft das Gehäuse vollständig verändern. Dazu ladet ihr euch eine geeignete 3D-Software (zum Beispiel Sketchup) herunter und erstellt die Teile selbst, die ihr benötigt. Ausdrucken könnt ihr diese Komponenten über einen Anbieter von 3D-Printhub.de oder einen 3D-Druckershop beim Händler Conrad. Conrad ist auch der Verkäufer des Flexbot, den Baukasten dürft ihr ab sofort für 79,99 Euro im Onlineshop bestellen oder in einer Filiale eurer Wahl erwerben.

Persönlich finde ich die so gebotene Flexibilität schon verlockend, sofern ihr genügend Zeit und Motivation mitbringt. Ist euch das mit dem 3D-Druck zu anstrengend, verwendet ihr einfach nur das mitgelieferte Gehäuse.

Weitere Details bekommt ihr direkt bei Conrad. Im Download-Bereich auf der Produktseite erhaltet ihr sogar schon fertige 3D-Druckdaten als Orientierung bzw. zum Verwenden. Nett.

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