Lernfähiger Hunderoboter mit Smartphone-Kontrolle

So sieht der i-SODDOG aus. (Foto: Robots-Dreams.com)
So sieht der i-SODDOG aus. (Foto: Robots-Dreams.com)

Einige Hunderoboter-Variationen gibt es bereits zu kaufen, offenbar erfreuen sich diese künstlichen Haustiere großer Beliebtheit. Und vermutlich deshalb bringt der japanische Hersteller Takara Tomy im Frühling 2013 den i-SODOG in den asiatischen Handel – vielleicht auch nach Europa?!

Doch was steckt im i-SODOG? Laut offiziellen Angaben erwartet uns hier ein realistisches Hundeverhalten im Roboter-Format. Dank 15 integrierter Motoren sollen authentische Bewegungen möglich sein, zahlreiche Animationsphasen sind von Haus aus einprogrammiert. Dank Bluetooth-Anbindung und iOS- bzw. Android-App könnt ihr i-SODOG kontrollieren oder ihm neue Verhaltensmuster beibringen. Dazu bietet Takara Tomy auch einen separaten Controller an.

Doch es gibt noch weitere Besonderheiten, die teils recht skurril klingen. Verbaut werden Berührungssensoren in der Nase des i-SODOG. Dadurch kann er auch mit einem anderen, baugleichen Plastikhundekumpel kommunizieren. Offenbar möchten die Entwickler von Takara Tomy zusätzlich, dass mehrere i-SODOGs voneinander lernen können. Ansonsten versteht der Vierbeiner bis zu 50 Sprachkommandos und verfügt über eine einfache KI, die fortlaufend an Erfahrung gewinnt.

Der i-SODOG kann sich selbst natürlich auch zu Wort melden, vielleicht sogar, wenn ihm der Saft nach maximal einer Stunde ausgeht. Und dank weiterer Touch-Sensoren im Kopf der Maschine ist er menschlichen Zuneigungen ebenfalls nicht abgeneigt. Ach, und tanzen kann das Ding auch….

Trotzdem: Unheimlich sieht der i-SODOG schon aus, oder?

(via Robots-Dreams.com)

2 Kommentare
  1. elle sagt

    schei**e! und ich habe mir gerade eben einen richtigen hund gekauft

  2. Sven sagt

    Elle, ich glaub, du bist mit dem echten Hund besser bedient. Ich würde meinen richtigen Vierbeiner gegen nichts eintauschen wollen. Auch nicht gegen das Ding hier. :)

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