Kani Crabs
Hehe…rrlich! Die einen schmeißen die lebenden Krabben bestialisch in kochendes Wasser, um sie danach zu verspeisen. Und die anderen spielen mit ihr. Statt echte Krustentiere zu verwenden, empfehle ich eher die Kani Crab. Das ist eine ferngesteuerte Krabbe.
Witzig: Sie gibt’s als rohe oder gekochte Variante, sie unterscheiden sich durch die optische Gestaltung. Ansonsten aber sind die Kani Crabs identisch. Mittels Remote steuert ihr diese Kreaturen – aus dem Kochtopf heraus zum Beispiel. Dann sorgen sie bei Freunden, die zum Essen eingeladen sind, bestimmt für Angst und Schrecken. Hihi. Dazu passen ja die farbig leuchtenden Augen.
Erwartet von der gekochten (Orange) oder frischen (dunkel) Krabbe keine Sensation. Die Infrarot-Fernbedienung sieht recht spärlich aus, maximal sechs Meter weit darf sich das Tierchen von euch entfernen. Drei AA-Batterien sind übrigens nötig.
Wer möchte, kann sogar drei Kani Crabs gleichzeitig steuern. Die Dinger sind übrigens 10 x 16 x 3,5cm groß.
Kaufen könnt ihr den Gummi-Gag, der rund 20 Minuten Spaß am Stück verspricht, unter anderem im JapanTrendShop für 27 Euro das Stück. Das ist vermutlich genauso günstig wie eine lebende Krabbe. Nur in diesem Fall kommt niemand zu Schaden…
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