Masta Box: Dieser Fidget Cube besitzt auch praktische Funktionen
Über Fidget Spinner und Cubes redet kaum noch jemand. Die Masta Box möchte den Trend 2017 noch einmal neu beleben – mit echten Funktionen für den Alltag.
Ein Fidget Cube besitzt in der Regel keine sinnvollen Funktionen. Aber: Die Knöpfe, Sticks und Schalter können durchaus beruhigen und die Konzentration fördern. Die Masta Box will noch weitere Mehrwerte bieten, um vielleicht wieder das Interesse für solche Gadgets zu wecken.
Das bietet der Fidget Cube
In erster Linie ist und bleibt die Masta Box ein Fidget Cube, der über allerlei Tasten, einen Analogstick und Buttons verfügt. Die Besonderheit: Via Bluetooth kann eine Verbindung zu einem mobilen Gerät, einem Windows-PC oder Mac aufgebaut werden. Dort fungiert der Würfel als universeller Controller. Nutzt ihn als Remote zum Abspielen von Musik oder Videos, steuert mit ihm womöglich sogar Spiele oder verwendet den ebenfalls integrierten Trackball als Maus-Ersatz.
Das genügt euch noch immer nicht? Vorhanden ist ein starkes LED-Licht, sodass die Masta Box auch als Laser Pointer eingesetzt werden kann. Steckt in das Gerät eine microSD-Speicherkarte – schon wird die Box zum Speicherkartenleser. Unter Android wird das „Spielzeug“ sogar zum Fernauslöser für die Kamera – nice.
Finanzierung bei Kickstarter
Die 45mm x 45mm x 45mm große Masta Box hat also einiges zu bieten. Doch mittlerweile scheinen sich nicht mehr allzu viele Leute für Fidget Cubes begeistern zu können. Die bei Kickstarter laufende Crowdfunding-Kampagne wurde immerhin schon erfolgreich beendet, etwas über 20.000 Euro wollten die Erfinder einnehmen. Das Ziel wurde erreicht, bis Mitte Juli läuft die Finanzierungsphase noch.
Sichern könnt ihr euch ein Exemplar für rund 24 Euro (zzgl. Versandkosten nach Europa), was preislich an sich noch okay ist.
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