Mehr Sicherheit im Netz: Das bringen VPN-Dienste!

Gerade die Sicherheit spielt im Netz eine übergeordnete Rolle. Jeder Nutzer möchte natürlich, dass seine Daten sicher sind. Am besten gelingt das mit der Nutzung von VPN-Diensten. Hinter der Abkürzung „VPN“ verbirgt sich ein sogenanntes Virtual Private Network. Das bedeutet, dass man hier eine geschützte Netzverbindung bei der Nutzung von öffentlichen Netzwerken verwendet. Durch die VPNs wird der Internetverkehr verschlüsselt und die eigene Online-Identität verschleiert. Diese Sicherheit bieten auch VPN Casinos, denn durch die Nutzung von VPNs wird es Unbefugten deutlich erschwert, Daten zu stehlen oder die eigenen Spuren im Internet zu verfolgen. Verschlüsselt wird hier in Echtzeit.

Die Funktionsweise des VPN

Bei der Nutzung eines VPNs wird die IP-Adresse verborgen. Das geschieht, indem das Netz die genutzte IP über einen speziell konfigurierten Remote-Server umleitet. Das bedeutet für den Nutzer, dass nun der VPN-Server zum Ursprung der eigenen Daten wird. Daraus resultiert, dass es sowohl dem Internetanbieter als auch unbefugten Dritten nicht mehr möglich ist, zu sehen, welche Webseiten besucht werden. Auch die Informationen, die im Internet eingegeben werden, sind so nicht mehr ersichtlich. Alle Daten, die ein Nutzer versendet oder empfängt, werden durch das VPN im Grunde gefiltert und dann in eine unleserliche Sprache übersetzt, oder besser ausgedrückt, verschlüsselt. Sollte es also jemanden gelingen, diese Daten abzugreifen, sind sie absolut unbrauchbar.

Die Vorteile von VPN-Diensten

Mit der VPN-Verbindung wird der Datenverkehr im Internet verschleiert und so ein effektiver Schutz für Angriffe von außen geschaffen. Anders zum Beispiel als bei unverschlüsselten Daten, die jedem, der über Netzwerkzugriff verfügt, angezeigt werden können. Kommt jedoch eine VPN-Verbindung zum Einsatz, ist es Hackern und Cyberkriminellen unmöglich, diese Daten zu entziffern. VPN-Verbindungen sorgen somit für eine sichere Verschlüsselung, für die Verschleierung des eigenen Aufenthaltsortes, ermöglichen den Zugriff auf bestimmte regionale Inhalte und sorgen für einen sicheren Datentransfer.

Sichere Verschlüsselung

Diese Daten, die über ein VPN gesendet oder empfangen wurden, können nur mit Hilfe eines Encryption Key gelesen werden. Um diesen Code zu entschlüsseln, bräuchte ein Computer Millionen Jahre.

Der eigene Aufenthaltsort wird verschleiert

Einen VPN-Server kann man sich am besten wie einen Vertreter im Internet vorstellen. Die Standortdaten stammen hier von einem Server in einem anderen Land. Aus diesem Grund kann der tatsächliche Standort nicht ermittelt werden. Hinzu kommt noch, dass in der Regel die VPN-Dienste keine Aktivitätsprotokolle speichern. Einige Anbieter speichern zwar diese Daten, sie geben sie aber nicht weiter. Damit bleibt die Nutzung dauerhaft verborgen.

Zugriff auf regionale Inhalte

Dieser Aspekt ist nicht zu unterschätzen. Nicht immer sind regionale Webinhalte für den weltweiten Zugriff freigeschaltet. Das hat zur Folge, dass man beispielsweise während einer Reise nicht auf bestimmte Inhalte von daheim zugreifen kann. Anders verhält es sich jedoch bei der Nutzung von seriösen VPN-Diensten, denn dank VPN-Standort-Spoofing kann man auf einen Server in anderen Ländern wechseln und so den eigenen Standort effektiv verändern.

Sicherer Datentransfer

Vor allem, wenn man außerhalb des internen Netzwerkes eines Unternehmens arbeitet, kann es sein, dass man vielleicht auf wichtige Informationen zugreifen muss. Diese Daten müssen jedoch besonders geschützt werden. Häufig ist es so, dass eine VPN-Verbindung verlangt wird, um überhaupt an die Daten gelangen zu können. Um das Risiko für die Daten zu verringern, werden auch hier Verschlüsselungsmethoden verwendet.

Darum ist die Nutzung eines VPN-Dienstes sinnvoll

Wenn eine Verbindung mit dem Internet aufgebaut wird, kann und wird über die IP-Adresse des Nutzers alles aufgezeichnet und protokolliert, was der Nutzer tut. Auch wenn der ISP vertrauenswürdig erscheint, so kann es dennoch sein, dass der Browserverlauf an Dritte weitergeben wird. Hinzu kommt noch, dass ISPs selber zum Opfer von Hackern werden können. Hier kann man niemals sicher sein, ob man gerade beobachtet wird und ob es hier möglicherweise zum Diebstahl von Passwörtern, persönliche Daten, Zahlungsinformationen und im schlimmsten Fall sogar zum Klau der gesamten Identität kommt.

Das soll ein VPN leisten

Das VPN soll den Nutzer vor Kompromittierungen schützen, das bedeutet, er sorgt für die Verschlüsselung der IP-Adresse, die Verschlüsselung von Protokollen, für den Kill Switch und für die Zwei-Faktor-Authentifizierung. Die Verschlüsselung er eigenen IP-Adresse zählt zu den wichtigsten Aufgaben eines VPN-Dienstes. Nur so kann die IP-Adresse vor dem Internetdienstanbieter und unbefugten Dritten verborgen werden. Nur so kann man ohne jedes Risiko Informationen online senden und empfangen, sodass ein Zugriff von außen dann nicht mehr möglich ist.

Ein VPN soll vor allem auch dafür sorgen, dass man keine Spuren während des Surfens im Netz hinterlässt. Ganz besonders entscheidend ist hier die Verschlüsselung von Cookies. Nur so kann verhindert werden, dass vertrauliche Informationen wie zum Beispiel Finanzinformationen, persönliche Daten und Inhalte auf Webseiten in unbefugte Hände gelangen.

Auch eine VPN-Verbindung kann vollkommen unvermittelt unterbrochen werden. Das bedeutet, dass auch gleichzeitig die sichere Verbindung unterbrochen wurde. Eine solche Unterbrechung wird von einem gutem VPN erkannt und sogleich werden die vorausgewählten Programme beendet. Das verringert gleichsam die Wahrscheinlichkeit der Kompromittierung der empfindlichen Daten.

Sicher surfen im Internet

Jeder, der versucht, sich über eine Vielzahl von Authentifizierungen anzumelden, wird von einem starken VPN überprüft. So könnte man zum Beispiel aufgefordert werden, zunächst ein Kennwort einzugeben und im Anschluss einen Code, der auf ein Mobilgerät gesendet wird. Auch das sorgt für zusätzliche Sicherheit und erschwert den Zugriff Dritter.

Mit dem VPN wird das Surf-Verhalten verschlüsselt. Dieses kann lediglich mit einem Schlüssel dekodiert werden, den nur der eigene Computer und das VPN kennen. So ist es dem ISP unmöglich, zu ermitteln, wo man surft. Zwar verwenden unterschiedliche VPNs auch unterschiedliche Verschlüsselungsprozesse, dennoch funktionieren sie prinzipiell gleich in den folgenden 3 Schritten.

Schritt 1: Das VPN startet, sobald man online geht. Das VPN bildet einen sicheren Tunnel zwischen dem Nutzer und dem Internet und niemand hat Einblick in diesen Tunnel.

Schritt 2: Das Gerät befindet sich im lokalen Netzwerk des VPN. Die eigene IP-Adresse wird in eine vom VPN-Server bereit gestellte IP-Adresse geändert.

Schritt 3: Ab jetzt kann man ungestört und vor allem unbeobachtet im Internet surfen, weil das VPN sämtliche persönlichen Daten schützt.

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