Ich seh schon: Mit riesigen Tesla-Spulen kann man neckische Dinge anstellen. Beispielsweise Musik erzeugen. Mit einem solchen Transformator, der hochfrequente Wechselspannung erzeugt, experimentieren sichtlich auch Studenten der Tampa University von Süd-Florida herum. Das Resultat? Schaut selbst…
Physik-Kenner dürften die Hintergründe wohl nachvollziehen können. Die Lichtbögen, welche übrigens durch 220 Volt entstanden, waren bis zu 10 Meter groß – erstaunlich. Das X-Labs-Team benötigte zwei Jahre für diese Tesla-Spule, die hoffentlich nicht nur dazu geeignet ist, das legendäre Mario Theme zu spielen. Ich finde es trotzdem klasse!
(via ubergizmo)
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