In Tokio läuft aktuell die Tokyo Game Show. Im Rahmen des großen Events hat Bandai Namco auch einige neue Eindrücke zum dystopischen Sci-Fi-Shooter Synduality gewährt. Wer wollte, konnte das Spiel sogar antesten. Dementsprechend gibt es jetzt für alle Interessierten einiges an Nachschub in Sachen Gameplay zum Anschauen.
Wird die Menschheit überleben?
Die Menschheit ist quasi ausgerottet. Im Jahre 2222 geht nur noch ein gefährlicher Giftregen auf die Erde nieder, der nicht nur die Menschheit auf ein Minimum reduziert, sondern auch gefährliche Monster und Kreaturen hervorgebracht hat. Synduality: Echo of Ada spielt an einem unterirdischen Ort namens Amasia, einem Zufluchtsort der letzten Menschen.
Die letzte Rettung der Menschen sind die sogenannten Drifter. Und genau als so ein Drifter werdet ihr euch im Spiel behaupten müssen. Dabei handelt es sich um Sammler von sogenannten AO-Kristallen, die als seltene Ressource benötigt wird. Unterwegs seid ihr mit besonderen Mechs und einem KI-Partner, der euch bei euren Missionen unterstützt. Eure Mechs könnt ihr dann nach eigenen Vorlieben aus- und aufrüsten.
Viele neue Bilder
In den neuen Videos könnt ihr dann bestaunen, wie das Ganze in der Praxis aussieht. Schaut zu, wie die Drifter Feinde vernichten und sich AO-Kristall verdienen. Auch die Aufrüstung der Roboter und die Verwendung von einigen Items wird vorgestellt.
Wer das Spiel bereits auf die eigene Wunschliste gesetzt hat, sollte sich die Videos anschauen. Synduality: Echo of Ada wird für die Xbox Series S/X, den PC und die PlayStation 5 erscheinen. Ein Datum für die Veröffentlichung gibt es noch nicht. Auf der offiziellen Webseite erhaltet ihr weitere Informationen.
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