Penguins Mirror
450 Pinguine bewegen sich nach euren Vorgaben – wie niedlich!
Der Künstler Daniel Rozin erschuf eine Installation, die gerade in der New Yorker bitforms gallery ausgestellt wird. Was mir an der Idee besonders gefällt: die Pinguine. Nun, das sind putzige Plüsch-Vögel, die sich auf Wunsch nach links oder rechts drehen können – abhängig von dem, was ein Mensch vorgibt. Mittels einer Kamera, die Bewegungen wahrnimmt, und eines Rechners, welcher die Berechnungen durchführt, bewegen sich die flausichen Tierchen auf ihren Podesten.
Wozu das gut ist? Schaut euch dieses Video an, dann wird es klar. Nicht ohne Grund nennt Daniel Rozin dies auch Spiegel, denn Körperformen können alleine durch die hellen und dunklen Seite der Pingus dargestellt werden. Mich würde es sehr wundern, käme hier nicht zufällig ein Kinect-Sensor zum Einsatz.
Ein paar weitere Infohäppchen zu der lustigen Idee findet ihr auf der Webseite der bitforms gallery.
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