Pokémon: So sieht es in einem Pokéball wirklich aus
Sitzt Pikachu in einem Pokéball eingequetscht herum und kann sich nicht bewegen? Nein, natürlich nicht. Nur wie sieht es im Inneren der Pokémon-Bälle wirklich aus?
Es ist ja eine gute und berechtigte Frage: Fühlen sich die Pokémons in den winzigen Kugeln überhaupt wohl? Eine Antwort liefert beispielsweise die Terrarium Collection von dem japanischen Hersteller Candy Toy. Der bietet ab August 2017 lizenzierte Sammlerobjekte an, genauer Pokéballs mit allerlei Pokis drin. Sie zeigen Pikachu und Co. in ihren Lebensräumen.
Zusammen mit Kaugummi gibt es diese Pokéballs für umgerechnet knapp 6 Euro. Mit dabei sind unter anderem Laplace, Kabigon, Hakuryu oder Fushigidane. Lustig. Irgendwie.
Schöne Pokéballs
Eine sehr viel spannendere, spektakulärere Variante entdeckte Kotaku bei Diorama Artist. In bezeichnenden Dioramen entstanden liebevolle Mini-Szenarien, die ihr sogar käuflich erwerben könnt.
Die aufwändigen Pokéballs kosten zwischen 100 und 150 US-Dollar, sind also sehr viel teurer. Dafür aber auch handgefertigt und eine Augenweide. Persönlich fänd ich noch integrierte LEDs toll, aber man kann ja nicht alles haben.
🍄 Growlithe's Forest 🌲#pokeballterrarium #growlithe pic.twitter.com/kRgubHU1b4
— Diorama Artist (@TheVintageRealm) June 5, 2017
Bei TheVintageRealm.DeviantArt.com könnt ihr die guten Stücke besichtigen und bei Interesse bestellen.
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