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Resident Evil: Furchtbare Videospielverfilmung soll Fortsetzung bekommen

Resident Evil: Welcome to Racoon City ist Ende 2021 erschienen und sollte uns die stark kritisierten Milla-Jovovich-Filme ein für alle Mal vergessen lassen. Stattdessen wurde die „Jovovich-freie“ Verfilmung von Fans sogar noch mehr zerrissen, weshalb es umso unglaublicher ist, dass man sich wohl trotzdem für die Arbeit an einer Fortsetzung entschieden hat.

Fans der Spielereihe von Neuauflage enttäuscht

Der Ende 2021 erschienene Resident-Evil-Film von Regisseur Johannes Roberts wollte, im Gegensatz zu den Jovovich-Filmen, viel näher am Original bleiben und genau das bieten, was sich Fans von einer Videospielverfilmung wünschen. Doch auch, wenn man viele Referenzen aus den Original-Spielen entdecken konnte, driftete Resident Evil: Welcome to Racoon City doch mehr in eine Parodie zur beliebten Spielereihe ab und verärgerte die Fans damit in Massen.

Bei Metacritic bekam der Film gerade einmal 44 von 100 Punkten und auch wir konnten in unserer Review nicht viel Gutes an der Neuauflage finden.

Wer eine Erinnerung braucht, kann sich hier noch einmal den offiziellen Trailer zum Desaster ansehen:

Wird die Fortsetzung bereits finanziert?

Trotz Allem soll der Film nun eine Fortsetzung bekommen, die Gerüchten zufolge sogar bereits mit 2 Millionen US-Dollar finanziert wird. Der Drehort soll sich erneut in Greater Sudbury befinden, wo man einen Fond eingerichtet hat, um größere Projekte, die in der Region stattfinden, zu unterstützen. In einem aktuellen Artikel der Local-News-Seite Sudbury, wurde jetzt ein Filmprojekt, namens „The Umbrella Chronicles“ genannt, welches aus dem 11 Millionen-Dollar-Fond der Region schöpfen darf.

Zwar wurde eine Fortsetzung bisher nicht offiziell bestätigt, dennoch geben nicht nur der Drehort und der Name des Projektes ordentliche Hinweise darauf, sondern auch der Name der verantwortlichen Produktionsfirma. Denn auch dieses Projekt wird von Racoon HG Film Productions übernommen, welche auch für den ersten Teil verantwortlich war.

Bei dem großen Misserfolg des ersten Films, kann man eigentlich nur hoffen, dass es sich bei den Neuigkeiten um einen dummen Zufall handelt, doch die Hinweise sprechen „leider“ sehr dafür, dass wir tatsächlich eine weitere „Parodie“ kredenzt bekommen.

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