Schenker XMG A522 & XMG A722: Große Gaminglaptop-Leistung zum kleinen Preis

Der XMG A722 (Foto: Schenker / Agentur Frische Fische)
Der XMG A722 (Foto: Schenker / Agentur Frische Fische)

Und wieder einmal sind es die Techniker von Schenker, die mit ihren Preisbrecher-Laptops für Erstaunen sorgen. Denn es ist schon beachtlich, was das Unternehmen mit dem XMG A522 und dem XMG A722 neuerdings im Angebot hat.

Laut eigenen Aussagen erhaltet ihr bereits für unter 1000 Euro einen leistungsfähigen Gaminglaptop – mit 15,6 Zoll Non-Glare-Full-HD-Display (XMG A522) oder 17,3 Zoll Non-Glare-Full-HDDisplay (A722). In die neuen Gaminglaptops verbaut Schenker nämlich die flotte Nvidia GeForce GTX 660M mit 2GB Speicher. Welchen Intel-Prozessor ihr wünscht, ist euch überlassen – vom kleinsten Core i3-3110M (2,4GHz)bis zum i7-3920QM (bis 3,7GHz) stehen etliche Varianten zur Verfügung, vorrangig die neuen Ivy Bridge-CPUs. Onkyo-Lautsprecher, drei USB 3.0-Ports und ein 5.200 mAh starker Akku gehören zum Serienstandard.

Ansonsten individualisiert ihr euren Gamingrechner nach eigenen Vorstellungen. Bis zu 24GB, maximal zwei SATAs(6G) oder Blu-ray-Brenner könnt ihr in die mobilen Computer stecken. Dass hier der Preis auf bis zu 3818 Euro (beste XMG A722-Auswahl) steigt, dürfte wohl niemanden überraschen.

Aber: Schenker verspricht, dass ihr bereits für deutlich unter 1000 Euro einen mehr als ordentlich ausgestatteten Laptop erhaltet. Die kleinste Variante des XMG A522 (Core i3-3110M) gibt’s schließlich schon für 819 Euro, das Einsteigermodell des A722 849 Euro.

Zweckmäßige Optik. (Foto: Schenker / Agentur Frische Fische)
Zweckmäßige Optik. (Foto: Schenker / Agentur Frische Fische)

Wie bei allen Schenker-Systemen könnt ihr auf mysn.de eure Lieblingskonfiguration vornehmen. Ab Ende Juli wird der XMG A722 ausgeliefert. Der XMG A522 wird derzeit noch nicht auf der offiziellen Webseite gelistet, hier ist eine erste Präsentation auf der diesjährigen gamescom Mitte August vorgesehen. Vermutlich wird der A522 zeitgleich verfügbar sein.

Das, was mir übrigens an den XMGs nicht so recht gefallen mag, das ist das eher zweckmäßige Design. Aber das ist bekanntlich Geschmacksache….

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