Shocking Lasers
Hihi! Aua! Also Shocking Lasers würde ich schon gerne einmal ausprobieren, nur ließen sich überhaupt Mitspieler finden? Denn die Spielzeugpistolen teilen Elektroschocks aus, wenn ihr vom „Gegner“ getroffen werdet. Klingt fies? Klar! Aber auch witzig!
Für knapp 30 Euro, die die Shocking Lasers kosten, erhaltet ihr zwei Knarren. Das Spiel ist entsprechend für zwei Teilnehmer gedacht. Ähnlich wie bei Painball sollt ihr im besten Fall durch die Botanik rennen und euren Kontrahenten anvisieren sowie abfeuern. Dank eines integrierten Infrarot-Sensors werden Treffer wahrgenommen. Allerdings müsst ihr auf die Waffe des Feindes zielen, dort befinden sich fünf Trefferzonen. Und das hat Konsequenzen! Denn die Wumme teilt elektrische Schocks aus. Natürlich ungefährliche, wobei Händler MegaGadgets angibt, dass man schon mindestens 14 Jahr alt und kein Epileptiker sein sollte. Sicher ist sicher.
Etwas billig sehen die Pistolen zwar aus, aber das dürfte dem Spaß keinen Abbruch tun. Die ursprünglichen Modelle, die es zum Beispiel bei Techgalerie gibt, sind sogar deutlich unpraktischer mit diesem Brustpanzer. Weiterhin verfügen die Dinger über Status-Lampen, die Details über die Anzahl der Leben preisgeben. Durchaus von taktischer Relevanz ist, dass nach dem Schuss fünf Sekunden vergehen, bis sie wieder „aufgeladen“ ist. Maximal fünf Mal pro Runde dürft ihr ballern. Pro Spielzeug werden drei AAA-Batterien benötigt, die nicht dem Lieferumfang beiliegen. Dafür aber ein Pulsband zum Tragen.
Und was meint ihr? Ist Shocking Lasers ein amüsantes Spieldings? Zumindest zwei Leute in einem Youtube-Video fanden es total…tja…was eigentlich?
http://www.youtube.com/watch?v=2Eo3sjcKA4Q
[…] von TechBloggers | 24. Oktober 2012 – 13:55 | deutsche Blogs, GamingGadgets Zum Original Blog […]