Sony: PlayStation VR 2 wird nicht abwärts kompatibel sein

Anfang 2023 soll es so weit sein und PlayStation VR 2 kommt endlich auf den Markt. Es wird bereits jetzt mit einem riesigen Erfolg gerechnet, war doch bereits der Vorgänger Playstation VR sehr beliebt.

Doch die Vorfreude wurde jetzt durch eine neue Ankündigung etwas getrübt. So hat Hideaki Nishino im aktuellen PlayStation-Podcast weitere Details zum Projekt PlayStation VR 2 bekannt gegeben.

Keine Abwärtskompatibilität

PlayStation VR ist noch recht jung, erschien das erste Set doch für die PlayStation 4. Entsprechend viele Spiele sind für das erste PlayStation VR mittlerweile verfügbar. Insgesamt dürfte die Zahl der Titel zwischen 500 und 600 liegen. Das ist natürlich eine Menge.

Da kommt die Nachricht, dass PlayStation VR 2 nicht abwärtskompatibel sein wird, natürlich sehr ungelegen. Sony begründet dieses eher kundenunfreundliche Vorgehen allerdings prompt: So gibt man an, dass PlayStation VR 2 für eine „ganz neue Erfahrung“ designt worden sei.

Konkret beträfe dies das Eyetracking, Inside-Out-Tracking und die adaptiven Trigger. Insofern müssten Entwickler bei PlayStation VR 2 anders vorgehen und eine Kompatibilität schwierig zu realisieren.

PlayStation 5 aber mit PlayStation VR kompatibel

Da kommt die Nachricht, dass PlayStation VR 2 nicht abwärtskompatibel sein wird, natürlich sehr ungelegen. Sony begründet dieses eher kundenunfreundliche Vorgehen allerdings prompt: So gibt man an, dass PlayStation VR 2 für eine „ganz neue Erfahrung“ designt worden sei.

Konkret beträfe dies das Eyetracking, Inside-Out-Tracking und die adaptiven Trigger. Insofern müssten Entwickler bei PlayStation VR 2 anders vorgehen und eine Kompatibilität schwierig zu realisieren.

Speziell dafür sollen Kunden bei Sony einen kostenlosen Adapter anfordern können. Mit diesem soll der Betrieb problemlos möglich sein.

Wird PlayStation VR 2 ein Flop?

Ein Flop wird das Set wohl nicht werden, allerdings dürften insbesondere in den ersten Jahren die Kunden relativ verhalten reagieren. Speziell diejenigen, die bereits ein PlayStation VR-Set der ersten Generation haben und entsprechend viele Titel erworben haben, werden wohl nicht so schnell zum Nachfolger wechseln und sich das Geld sparen.

Außerdem dürfte interessant werden, ob nicht einige Entwickler ihre „alten“ VR-Titel auf die neue Plattform portieren. Wir werden sehen …

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