The Legend of Zelda: Die Oberwelt aus dem 3D-Drucker

Sechs Monate dauerte es, die Oberwelt von „The Legend of Zelda“ nachzubauen. Um sie dann mit einem 3D-Drucker zu neuem Leben zu erwecken.

Willard McFarland liebt den Nintendo-Klassiker „The Legend of Zelda“. Und so kaufte er sich in einer Facebook-Gruppe von einem kreativen Bastler die Karte der Oberwelt von „The Legends of Zelda“. Diese besteht ausnahmsweise mal nicht aus Stoff oder Papier, sondern wurde in 3D bis ins kleinste Detail gestaltet – von den Gewässern bis hin zu den Bergen.

Richtig groß die Karte. (Foto: Willard McFarland)
Richtig groß die Karte. (Foto: Willard McFarland)

Mit Minecraft 3D-Modelle erstellen

Interessant hierbei: Der Schöpfer nutzte „Minecraft“, um die Welt von „Zelda“ digital nachzuempfinden. Sechs Monate brauchte dieser Willard zufolge. Danach ging es an die Herstellung der 3D-Karte. Hier übernahm ein 3D-Drucker, der 24 Stunden für die Produktion benötigte.

Erstaunlich liebevoll ist außerdem die Bemalung, die ein 3D-Drucker in dieser Form nun einmal nicht hinbekommt. Das heißt: Auch hier musste noch mehr Zeit investiert werden. Trotzdem zahlte Willard nur an die 100 US-Dollar, was ich in Anbetracht des Gebotenen echt niedrig finde.

Leider bekommt ihr diesen „Zelda“-Nerd-Spaß in dieser Form nicht regulär kaufen. Allerdings könnt ihr bei Interesse mal bei RetroDesign 3D nachfragen. Von dem kleinen Team stammt diese Oberwelt-Nachbildung, ggf. übernehmen sie auch Aufträge.

(via & via)

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Sechs Monate dauerte es, die Oberwelt von „The Legend of Zelda“ nachzubauen. Um sie dann mit einem 3D-Drucker zu neuem Leben zu erwecken.
Sven Wernicke
GamingGadgets.de
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