The Oregon Trail: Kartenspiel zum Computerspiel-Urgestein

Hierzulande kennen es nicht so viele, aber „The Oregon Trail“ gehört zu den ersten Computerspielen überhaupt. Jetzt wurde es wohl mal Zeit für ein Kartenspiel basierend auf dem Original.

Die erste Version von „The Oregon Trail“ entstand 1971. Ziel der Schöpfer Bil Heinemann und Paul Dillenberger war es, spielerisch die Besiedlung des Westens der Vereinigten Staaten Mitte des 19. Jahrhunderts zu vermitteln. Im Laufe der Jahrzehnte folgten allerlei Umsetzungen, die uns vielleicht bekannteste Variante ist „Organ Trail“, eine Art Hommage mit Zombies.

So sieht es aus. (Foto: Pressmantoy)
So sieht es aus. (Foto: Pressmantoy)

Überlebenskampf

„The Oregon Trail“ ist an sich nicht minder hart: Hier kämpfen Siedler ums Überleben. Falsche Entscheidungen führen zum Tod oder anderen schlimmen Ereignissen. Hier setzt auch das dazugehörige Kartenspiel an, das sich wiederum an dem Computerspiel anlehnt und entsprechend Pixel-Optik auf den Karten bietet. Zwei bis sechs Teilnehmer legen die Routen fest, fahren mit ihrem Wagen umher und müssen sich mit der Unbarmherzigkeit der Welt auseinandersetzen.

Als Kartenspiel finde ich das Konzept von „The Oregon Trail“ sehr spannend. Schade nur, dass Hersteller Pressmantoy das Werk ausschließlich beim US-Händler Target für 15 US-Dollar verkauft. Vielleicht wird es später auch bei anderen Händlern oder via Import erhältlich sein?

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The Oregon Trail: Kartenspiel zum Computerspiel-Urgestein
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Hierzulande kennen es nicht so viele, aber „The Oregon Trail“ gehört zu den ersten Computerspielen überhaupt. Jetzt wurde es Zeit für ein Kartenspiel basierend auf dem Original.
Sven Wernicke
GamingGadgets.de
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