WASD Magazin: Spielekultur in gedruckter Form

So sieht das WASD-Magazin aus. (Foto: WASD-Magazin.de)
So sieht das WASD-Magazin aus. (Foto: WASD-Magazin.de)

Spielekultur klingt hochtrabend, nicht wahr? Doch in aktueller Unterhaltungssoftware steckt gerne mal mehr als nur Ballerei und Kawumm. Wir können über sie philosophieren, grübeln oder uns amüsieren sowie einfach nur unsere Begeisterung ausdrücken. Genau in diese Richtung schielt WASD.

WASD? Das ist eine neue Zeitschrift, welche ab dem 12. Juni erhältlich sein wird. Die Macher bezeichnen ihr Heft als „Mischung aus Buch und Magazin„, denn die wertige Aufmachung erinnert durchaus an einen dicken Schmöker.

Inhaltlich widmen sich die Autoren schlicht und ergreifend Computerspielen. Es gibt keine Prozentwertungen, keine Tabellen, keine technischen Hintergründe. Stattdessen stehen die Games im Vordergrund.

Die Zielgruppe sind Spieler, die einfach genug von den typischen Fachmagazinen haben.

Und da wären wir wieder bei dem Begriff Spielekultur, an dem bereits die Printzeitschriften GEE oder GamesTM scheiterten. Aus diesem Grund erscheint WASD nur in einer kleinen Auflage und alle sechs Monate. Erhältlich ist sie wohl ausschließlich im Internet.

Die Erstausgabe trägt den Untertitel „Tasty Trash“ und beschäftigt sich mit amüsanten Anekdoten, die übrigens von einigen bekannten Bloggern beziehungsweise Journalisten stammen. Beispielsweise von Valentina Hirsch von der TV-Sendung Pixelmacher, „Spielerzwei“ von Polyneux.de oder dem Team von Shodannews.

In Kürze könnt ihr WASD auf der extra eingerichteten Webseite vorbestellen. Dort findet ihr schon jetzt eine über 200-seitige Leseprobe.

Ich wünsche dem Team auf jeden Fall viel Erfolg! Gespannt bin ich, keine Frage. Da werde ich mir wohl eine Ausgabe schnappen….

1 Kommentar
  1. […] an die Verantwortlichen der WASD! Zehn „Bücher“ sind mittlerweile erschienen, was sich im Regal sicher gut machen dürfte. Also […]

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